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Bei der Auktion steht eine historische Villa in Verona, genannt "La Mattarana", für exklusive Zeremonien und Veranstaltungen.

Die Villa aus dem 15. Jahrhundert zeichnet sich durch ihre majestätischen, freskierte Säle, zwei große Barchesse, eine Kirche-Oratorium, einen zentralen Innenhof und einen Park aus. Mit einer Gesamtfläche von 13.994 m².

Das Objekt befindet sich in einer strategischen Lage nur 6 km vom Zentrum Veronas (10 Minuten mit dem Auto) und von der Autobahnausfahrt Verona-Ost. Die Gegend liegt südlich des Dorfes Montorio Veronese, einem touristischen Ziel, das für die antiken Überreste der mittelalterlichen Burg bekannt ist.

Der historische-architektonische Komplex aus dem 15. Jahrhundert stellt einen exklusiven Ort dar, um Veranstaltungen aller Art auszurichten: Hochzeiten, Zeremonien, Unternehmens- und Privatveranstaltungen, Galadinner, Ausstellungen und Konzerte. Dank seiner prächtigen Innenräume mit prestigeträchtigen Fresken von Bernardino India, einem Mitarbeiter von Andrea Palladio und der Werkstatt von Jacopo Ligozzi, ist die Villa zur Auktion auch ideal für Filmsets.
Die Fläche der Villa beträgt 3900 m², mit einer Erweiterung der Außenräume, einschließlich sowohl des Innenhofs in der Mitte der Villa als auch des Parks im Süden, von 13.994 Quadratmetern, also etwa 1,4 Hektar.

Die Anordnung des historischen-architektonischen Komplexes ist um einen zentralen Innenhof herum, umgeben von den Baukörpern, gemäß dem typischen Schema der venezianischen Villa.
Im Zentrum des Hauptkörpers erhebt sich ein Kern auf drei oberirdischen Ebenen, mit typischen zentralen Salons, die die Erd- und erste Etage durchqueren, und seitlichen Räumen mit symmetrischen Abmessungen. Im Erdgeschoss, zum zentralen Innenhof hin, öffnet sich ein Portikus, der von drei Rundbögen getragen wird, die auf Säulen aus Stein ruhen. Dieser Kern wird in der Mitte von einem Dach mit geneigten Flächen gekrönt.
Die seitlichen Teile des Hauptkörpers erstrecken sich über zwei Ebenen: im Erdgeschoss, nach Süden ausgerichtet, befinden sich die majestätischen Säle mit Fresken aus dem 16. Jahrhundert. Unter diesen ist der Saal der Kaiser bemerkenswert, dessen bemalter Decke von Bernardino India stammt. Die beiden symmetrischen Portiken blicken auf den Innenhof und werden von Bögen getragen, die auf Säulen aus Veroneser Stein ruhen, mit Entasis und Kapitellen im vereinfachten dorischen Stil.
Im ersten Stock gibt es großzügige Wohnräume, mit sichtbaren inneren Dachflächen.
An den Ost- und Westenden befinden sich die zwei Taubentürme, die sich um zwei weitere Ebenen über der angrenzenden Struktur erheben und die zentrale Turmgröße übertreffen.
Der alte Weinkeller stellt ein charakteristisches Element der Villa zur Auktion dar, mit einem monumentalen Erscheinungsbild und zugänglich über eine Treppe im zentralen Kern.
Zwei erste Räume erstrecken sich unter dem zentralen Saal. Ein großer Saal mit Gewölbe wird seinerseits über eine weitere sanfte Treppe erreicht, die mit einem Tonnengewölbe versehen ist.

Zwei wichtige Barchesse, die orthogonal zum Hauptkörper angeordnet sind, umarmen den Innenhof an den Ost- und Westseiten. Beide mit großen Bögen, die auf behauenen Steinsäulen ruhen. Die beiden Barchesse und die freskierten Säle des Hauptkörpers bilden eine Gruppe von Räumen von bemerkenswerter Qualität. Dank ihrer Größe sind sie ideal für Meetings, Kongresse, Ausstellungen, Konzerte und vieles mehr.
Insbesondere die beiden Barchesse, mit ihren einzigartigen, geschlossenen und klimatisierten Räumen, stellen ein seltenes Beispiel im Panorama der venezianischen Villen dar.
Ein weiteres Element, das die historische Villa zur Auktion auszeichnet, ist der ehemalige Stall, der sich im Westen befindet: es handelt sich um einen großen Saal mit Gewölbe und kann bis zu 70 Personen im Sitzen aufnehmen.
Der Bereich der Portierloge, die sich zum zentralen Zugangstor befindet, erstreckt sich über zwei Ebenen und ist auch als Wohnraum geeignet.

Die Kirche – Oratorium des historischen Komplexes befindet sich im Osten, mit einem schlanken Glockenturm, besteht aus einem einzigen Raum mit bemalten Wänden und dekorierten Dachbalken. Die Kirche ist auch direkt von der öffentlichen Straße zugänglich, über ein Portal. Östlich des Oratoriums gibt es einen Teil des architektonischen Komplexes, mit Werkstatt und darüber liegendem Wohnbereich.
Weiter östlich des Hauptkörpers gibt es eine weitere große Barchessa, die jetzt als Lager genutzt wird und über geeignete Räume für temporäre Küchen und Catering verfügt. In der Nähe gibt es einen weiteren Wohnbereich auf zwei Ebenen, der zum Park im Süden ausgerichtet ist.

Der zentrale Innenhof mit Kiesboden ist durch Beete und Hecken im typischen italienischen Gartenstil definiert.

Zwei prächtige jahrhundertealte Zedern schließen, in Richtung der Kirche und des Stalls, den Innenhof der Villa zur Auktion.